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fashion & lifestyle magazine

welcome to LAS VEGAS

Wie versprochen wird es über jede City unseres Roadtrips nochmal eine Zusammenfassung jeder Aktivitäten, Tipps, Hotels und alles Wissenswerte geben.
Anfangen tue ich bei unserer ersten Station: Las Vegas.
Hier kommt ihr nochmal zu meinem Photo Diary von Vegas.

 

Home:
In Las Vegas waren wir im SLS Las Vegas. Wenn ich an Vegas denke, dann denke ich immer an zwar rießige Hotels, aber auch irgendwie an rote und alte Teppichböden – einfach alles irgendwie altbacken. Und das wollte ich nicht unbedingt.
Versteht mich nicht falsch, die Hotels Bellagio, The Mirage, New York New York, The Venetian etc. sind alles super toll und auch echt atemberaubend. Aber halt nur die Hotels an sich.
Die Zimmer nicht so unbedingt nach meinem Geschmack, außer man nimmt “etwas mehr” Geld in die Hand und mietet sich in eine Suite ein 🙂 .
Ich wollte etwas Hippes – einfach etwas Neueres und Coolers. So sind wir auf das SLS Las Vegas gestoßen.
Und ich habe unsere Buchung keines Wegs, in keinster Weise, zu keiner Sekunde bereut.
Das Hotel hat genau das gehalten, was es versprochen hatte und vorallem was ich mir vorgestellt hatte.
Es war jung, frisch und hip. Sehr modern. Wir hatten das World Superior King – High Floor Zimmer in den oberen Stockwerken mit klasse Sicht.
Der einzige kleine Nachteil war die Lage. Das Hotel liegt zwar am Strip, aber am Ende vom Strip – und der Strip ist echt super lang, wenn man ihn von oben nach unten gehen möchte. 🙂
Aber wenn man das nicht immer alles zu Fuß gehen will, gibt es die Möglichkeit selber mit dem Auto zu fahren, denn parken in Vegas ist ein Traum. Jedes Hotel, wirklich jedes, hat eine rießige Parkgarage, wo jedes Auto UMSONST parken darf 🙂

 

Food:
Naja Amerika halt ge 🙂 Das Land mit unendlich viel Essen und unendlich viel unterschiedlichem Essen. Da wir nicht soviel Zeit in Vegas hatten, waren wir nicht all zu viel Essen. Empfehlen kann ich auf jeden Fall das Frühstück im Northside Café im SLS Las Vegas selbst.
Zum Dinner kann ich jedem nur Umami Burgerebenfalls im SLS Hotel, empfehlen. Eine super geile Burgerkette in USA. Unter anderem mit den besten Sweet Potato Fries den ich je gegessen hatte.
Nämlich mit Zimt. Ja genau mit Zimt. Hört sich komisch an, aber hat wirklich außerirdisch gut geschmeckt 🙂 .

 

Activity:
Wenn man Vegas besucht und wirklich alles am Strip anschauen will, was sich auch wirklich lohnt, dann sollte man unbedingt mindestens 5 Tage einplanen, da es einfach so unendlich viel Cooles zu sehen gibt. Alles konnten wir leider nicht mitnehmen, da unsere Zeit sehr begrenzt war, da wenn man in Vegas ist man unbedingt einen kompletten Tag für eine Grand Canyon Tour einplanen sollte. Was wir auch taten.
Wir durften mit dem Anbieter Maverick, welcher der größte und meines Erachtens auch Beste Anbieter in Vegas ist, mit einem 8-Sitzer über Vegas, Lake Mead, Hoover Dam und Wüste bis hin zum West Rim vom Grand Canyon fliegen.
Dort wurden wir abgesetzt, um dann auf eigene Faust das Gebiet des West Rim vom Grand Canyon zu erkunden. Dieser Ausflug ist nicht gerade billig. Selbstverständlich kann man auch mit einem Bus-Anbieter zum Grand Canyon fahren, was natürlich viel günstiger wäre. Aber ich kann euch nur sagen, dass sich der Flug mit dem Maverick Team mehr als gelohnt hat. Ich kann es wirklich nur jedem ans Herz legen.
Einen weiteren Tag haben wir genutzt, um auf eigene Faust mit unserem Mietwagen zum Lake Mead zu fahren. Auf dem Weg dort hin, sind wir durch einige kleine Indianderstädte gekommen, wo es super tollen und süßen Indianerschmuck zu kaufen gab. Am Lake Mead selber haben wir uns einen Jet Ski ausgeliehen und sind bis zum Hoover Dam vorgefahren. Ist ein ganz schön großes Gerät, dieser Hoover Dam – kann ich euch sagen 🙂
 

 

 

Conclusion:
Ich bin mehr als positiv beeindruckt von Las Vegas. Ich habe es mir ehrlich gesagt nicht so cool vorgestellt. Vegas wird mich definitiv wieder sehen. Man muss es einfach erlebt haben.