Kein Teil gibt es in meinem Kleiderschrank öfter als Jogginghosen. Auch auf den Laufstegen der internationalen Fashion Weeks und in der Streetstyle Szene sind die gemütlichen Teile nicht mehr weg zu denken – und das schon seit einigen Jahren.
Jogginghosen gehen von Homewear, über Alltag bis hin zu Stylings für den Abend. Auch im Office, als Trackpants, sieht man sie immer häufiger. Ganz sicher, sie sind nicht nur mega cool und angesagt, sondern wohl auch das gemütlichste Kleidungsstück überhaupt.
 
Da in meinen Looks Gemütlichkeit die oberste Priorität hat, ist es klar, dass ich Jogginghosen schon lang zu einem meiner Markenzeichen zähle, viele dieser Pants besitze und Looks mit euch teile.
 
Doch Jogginghose ist nicht gleich Jogginghose. Es gibt hier große Unterschiede und diese merkt man immer beim Tragen. Es gibt unzählige Jogginghosen, doch nur ganz wenige, die angezogen dann auch wirklich stylisch und cool aussehen.
 

Worauf ihr beim Kauf achten müsst, damit auch bei euch eine Jogginghose perfekt sitzt

 
– dünnen Stoff bevorzugen
– der Bund darf nicht zu hoch sein, die Hose muss hüftig sitzen
– um das Gesäß und die Oberschenkel sollte die Hose etwas weiter sein und zu den Waden enger werden.
– der Bund an den Knöcheln darf auf keinen Fall zu eng sein, aber auch nicht ohne Bund
– ist der Stoff Kaschmir oder mit Stretch, dann kauft euch unbedingt mindestens eine Nummer kleiner. Beim Sitzen beult sich die Hose aus und wird schön locker
 
Beim Kombinieren sind keine Grenzen gesetzt, denn sie funktionieren immer und überall. Ob sportlich im Alltag zu Sneaker und Hoodie, im Office als Trackpants mit einer Bluse/Hemd oder Abends mit High Heels und einem schönen Top.
Mega cool sind Jogginghosen jetzt auch in Stiefel, wie Cowboy Boots, gesteckt. Ein totaler Stilbruch mit Hingucker-Garantie.
Ob Blazer, Sweater und Bluse oben rum, alles geht und kann gestylt werden.