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fashion & lifestyle magazine

wie cashless und contactless bezahlen mit visa meinen blogger alltag vereinfacht

Anzeige – in cooperation with Visa

Da ich öfter immer mal wieder die Frage gestellt bekomme, wie denn mein Alltag als Bloggerin in meiner Selbstständigkeit mittlerweile aussieht, nehme ich eine wirklich spannende Zusammenarbeit mit Visa als Aufhänger für eine ausführliche Antwort. 🙂
Denn Visa hat mich einen kompletten Alltag in meiner Arbeit begleitet und tatsächlich um einiges auch vereinfacht.
Auch wenn kein Tag in meinem Job so aussieht wie der andere, bekommt ihr hier einen kleinen Einblick, wie er aussehen sollte oder öfter auch mal aussieht, wenn es ein normaler Tag ist. Ich liebe meinen Job und meine Selbstständigkeit dafür, dass wirklich immer etwas anderes los ist, man was Neues meistern muss oder tolle neue Erfahrungen erleben darf. Für mich gibt es, denk ich, nicht mehr Freiheit, als diese, die wir dadurch genießen dürfen.
Als eine weitere Freiheit fühlt es sich auch an, wenn man den ganzen Tag mit lediglich einem Handy bewaffnet verbringen darf. Kein Schleppen von dicken Geldbeuteln, tausend Karten, Bar- und vor allem schweres Münzgeld. Wir sind schon lang in der Zeit angekommen, wo Bargeld kaum noch eine große Rolle spielt. Vor allem bei mir nicht. Ich bin eine von denen, die selten bis nie Bargeld bei sich haben. Ich will immer alles mit Karte zahlen. Für mich einfach der bessere Überblick. Aber noch genialer wird es, wenn man selbst die Karten nicht mehr benötigt, sondern einfach mit dem Handy, welches unser einer sowieso immer in den Händen hält, cashless und contactless bezahlt.
Und genau um dieses Thema ging es letzte Woche. Nur mit einem Android Phone bewaffnet habe ich in den Tag und meine Arbeit gestartet.
Hier kommt also ein Einblick in einen normalen Blogger Alltag mit Visa.

So gut wie jeden Tag das selbe Spiel. Mein Wecker klingelt um 08:00 Uhr morgens mit einem wirklich ekligen Sirenen-Ton, bei dem einem nichts anderes übrig bleibt, als aufzuwachen. 🙂 Auch wenn ich alles andere als ein Morgenmuffel bin, brauche ich dennoch erst noch eine halbe Stunde im Bett. Nach einer Kuschelrunde mit Hund und Mann greife ich zu meinem Handy und checke Instagram und die ersten Emails. Danach geht es aber raus aus den Federn Richtung Bad. Fertig machen 🙂
Öfter mal gehe ich auch gern noch eine Runde laufen. Bei den aktuellen Temperaturen und meinem wieder schmerzenden Fuß (Wadenbein- und Sprunggelenkbruch vom letzten Jahr), lass ich dies aber momentan aus. 🙂

Den Vormittag verbringen Andi und ich dann gemeinsam im Büro. Andi kümmert sich um mein Management, um alle Emails, Verträge und Konzepte. Ich dahingehend bearbeite Bilder, erstelle die kommenden Blog Beiträge und gehe auf Recherche für neue Themen und Trends. Hier haben wir klar aufgeteilte Aufgabengebiete, was wunderbar klappt. Ich bin wirklich sehr happy, dass Andi diesen Bereich neben seiner eigenen Selbstständigkeit mit übernommen hat. Zwischenrein schieben wir dann noch gemeinsame Telefon Meetings mit Kunden oder Konferenzen mit Ben, der sich beim Blog um alle technischen Sachen kümmert und alles für Google vorbereitet.
Hier muss ich wirklich kurz mal anmerken, wie happy ich über mein wirklich tolles Team bin.

Es gibt tatsächlich ein paar Tage an denen wir nicht komplett am Schreibtisch versumpfen. 🙂 An dieser Stelle möchte ich kurz anschneiden, dass ein Blog doch ein bisschen mehr Arbeit und Zeit erfordert als nur Social Media. Aber es gibt sie, die Tage an denen wir in die Stadt “müssen”, um anderen Dingen unserer Arbeit nachzugehen. Und hierbei hat mich letzte Woche Visa begleitet und ich muss fast sagen sogar unterstützt. Bei den Temperaturen habe ich sehr gerne die kleinste Handtasche aus dem Schrank gekramt, denn ich konnte meinen Geldbeutel daheim lassen. So war die erste Handlung in der Stadt uns einen Iced Coffee und Iced Schoki zu holen. Hier zückte ich beim Zahlvorgang das erste mal mein Android Google Pixel Phone, auf das wir die GooglePay App ganz easy und schnell am Vormittag noch installiert hatten. Alle Zahlungen laufen über die Visa Comdirect Karte.
Das Handy kurz an die Bezahlterminal gehalten, wie beim kontaktlosen Bezahlen und schwupps war unsere Erfrischung gezahlt. P.S. Überall wo ihr das Kontaktlos-Symbol seht, könnt ihr auch mobil mit dem Handy bezahlen.

Nach einer kalten Erfrischung geht es meist weiter zu Erledigungen. Oft schieben wir hier Termine bei Agenturen rein. Samples müssen abgeholt oder wieder zurück gebracht werden. Oder ich gehe einfach mal Shoppen, weil ich noch irgendwas benötige für anstehende Shootings. So war es letzte Woche. Für das Shooting meines selbst designten Dirndls, welches bald in den Verkauf geht, brauchte ich noch dringend eine neue Trachten Bluse. Gesagt, getan. Die Auswahl war recht schnell getroffen und ab an die Kasse. Auch hier zog ich wieder das Handy, was ich meist eh immer und ständig in der Hand halte. Der Betrag war dieses mal über 25,00 €. Dafür musste ich lediglich das Handy entsperren. Das ist eine Sicherheitsfunktion, denn das Zahlen mit Handy über Visa und GooglePay soll ja nicht nur easy und schnell gehen, sondern auch genauso sicher sein (die Zahlungsinformationen werden mithilfe des Visa Token Service verschlüsselt). Ich habe das Handy entsperrt an das kontaktlosfähige Terminal gehalten und ich war um eine Bluse reicher. 🙂

Richtung Abend schieben wir dann meist noch späte Lunch oder frühe Dinner Dates mit Kunden rein oder besprechen kommende Projekte und deren Abwicklung. Auch hier kommt es dann wieder zum Zahlen. Während ich sonst immer mit meiner normalen Visa Karte zahle, zahlte ich dieses mal mit dem Handy über GooglePay, wo eben genau diese Visa Karte hinterlegt ist.
Der Vorteil am Bezahlen mit dem Handy ist auch die Sicherheit. Während Bargeld wohl das unsicherste Zahlungsmittel ist, denn einmal verlorenes oder gestohlenes Bargeld bleibt häufig unauffindbar, ist das Zahlen mit Karte um einiges sicherer. Das Bezahlen mit Visa über GooglePay ist genauso sicher wie das Bezahlen mit der Visa Karte. Beim mobilen Bezahlen mit Google Pay werden die sensiblen Daten nicht mehr an den Händler übertragen, sondern mithilfe der Token-Technologie von Visa verschlüsselt. Beim Verlust des Handy können diese Bezahl-Token sofort deaktiviert werden ohne dass die hinterlegte Visa Comdirect Karte gesperrt und ausgetauscht werden muss.

Nach den Erledigungen in der Stadt geht es dann meist noch zu einem Shooting, denn das Licht gegen Abend hin ist einfach das Schönste. 🙂 So mache ich mich daheim nochmal kurz zu recht und wir shooten noch das ein oder andere Bild, bevor es dann endlich Feierabend heißt.
 
Der Tag mit Visa war super interessant und hat einiges sehr vereinfacht. Ich als alte Bargeld Gegenerin gehöre zu den 92% der Millenials (18 bis 34-Jährigen), die annehmen, dass das digitale Bezahlen über mobile Geräte 2020 zum Alltag gehören wird. Wie ist eure Ansicht darüber?
Auch find ich sehr interessant und hätte auch garnicht gedacht, dass es schon so viele Händler gibt, die das kontaktlose Bezahlen unterstützen. In München gehört dies schon in jeden guten Laden.

Da ich öfter immer mal wieder die Frage gestellt bekomme, wie denn mein Alltag als Bloggerin in meiner Selbstständigkeit mittlerweile aussieht, nehme ich eine wirklich spannende Zusammenarbeit mit Visa als Aufhänger für eine ausführliche Antwort. 🙂
Denn Visa hat mich einen kompletten Alltag in meiner Arbeit begleitet und tatsächlich um einiges auch vereinfacht.
Auch wenn kein Tag in meinem Job so aussieht wie der andere, bekommt ihr hier einen kleinen Einblick, wie er aussehen sollte oder öfter auch mal aussieht, wenn es ein normaler Tag ist. Ich liebe meinen Job und meine Selbstständigkeit dafür, dass wirklich immer etwas anderes los ist, man was Neues meistern muss oder tolle neue Erfahrungen erleben darf. Für mich gibt es, denk ich, nicht mehr Freiheit, als diese, die wir dadurch genießen dürfen.
Als eine weitere Freiheit fühlt es sich auch an, wenn man den ganzen Tag mit lediglich einem Handy bewaffnet verbringen darf. Kein Schleppen von dicken Geldbeuteln, tausend Karten, Bar- und vor allem schweres Münzgeld. Wir sind schon lang in der Zeit angekommen, wo Bargeld kaum noch eine große Rolle spielt. Vor allem bei mir nicht. Ich bin eine von denen, die selten bis nie Bargeld bei sich haben. Ich will immer alles mit Karte zahlen. Für mich einfach der bessere Überblick. Aber noch genialer wird es, wenn man selbst die Karten nicht mehr benötigt, sondern einfach mit dem Handy, welches unser einer sowieso immer in den Händen hält, cashless und contactless bezahlt.
Und genau um dieses Thema ging es letzte Woche. Nur mit einem Android Phone bewaffnet habe ich in den Tag und meine Arbeit gestartet.
Hier kommt also ein Einblick in einen normalen Blogger Alltag mit Visa.

So gut wie jeden Tag das selbe Spiel. Mein Wecker klingelt um 08:00 Uhr morgens mit einem wirklich ekligen Sirenen-Ton, bei dem einem nichts anderes übrig bleibt, als aufzuwachen. 🙂 Auch wenn ich alles andere als ein Morgenmuffel bin, brauche ich dennoch erst noch eine halbe Stunde im Bett. Nach einer Kuschelrunde mit Hund und Mann, greife ich zu meinem Handy und checke Instagram und die ersten Emails. Danach geht es aber raus aus den Federn Richtung Bad. Fertig machen 🙂
Öfter mal gehe ich auch gern noch eine Runde laufen. Bei den aktuellen Temperaturen und meinem wieder schmerzenden Fuß (Wadenbein- und Sprunggelenkbruch vom letzten Jahr), lass ich dies aber momentan aus. 🙂

Den Vormittag verbringen Andi und ich dann gemeinsam im Büro. Andi kümmert sich um mein Management, um alle Emails, Verträge und Konzepte. Ich dahingehend bearbeite Bilder, erstelle die kommenden Blog Beiträge und gehe auf Recherche für neue Themen und Trends. Hier haben wir klar aufgeteilte Aufgabengebiete, was wunderbar klappt. Ich bin wirklich sehr happy, dass Andi diesen Bereich neben seiner eigenen Selbstständigkeit mit übernommen hat. Zwischenrein schieben wir dann noch gemeinsame Telefon Meetings mit Kunden oder Konferenzen mit Ben, der sich beim Blog um alle technischen Sachen kümmert und alles für Google vorbereitet.
Hier muss ich wirklich kurz mal anmerken, wie happy ich über mein wirklich tolles Team bin.

Es gibt tatsächlich ein paar Tage an denen wir nicht komplett am Schreibtisch versumpfen. 🙂 An dieser Stelle möchte ich kurz anschneiden, dass ein Blog doch ein bisschen mehr Arbeit und Zeit erfordert als nur Social Media. Aber es gibt sie, die Tage an denen wir in die Stadt “müssen”, um anderen Dingen unserer Arbeit nachzugehen. Und hierbei hat mich letzte Woche Visa begleitet und ich muss fast sagen sogar unterstützt. Bei den Temperaturen habe ich sehr gerne die kleinste Handtasche aus dem Schrank gekramt, denn ich konnte meinen Geldbeutel daheim lassen. So war die erste Handlung in der Stadt uns einen Iced Coffee und Iced Schoki zu holen. Hier zückte ich beim Zahlvorgang das erste mal mein Android Google Pixel Phone, auf das wir die GooglePay App ganz easy und schnell am Vormittag noch installiert hatten. Alle Zahlungen laufen über die Visa Comdirect Karte.
Das Handy kurz an die Bezahlterminal gehalten, wie beim kontaktlosen Bezahlen und schwupps war unsere Erfrischung gezahlt. P.S. Überall wo ihr das Kontaktlos-Symbol seht, könnt ihr auch mobil mit dem Handy bezahlen.

Nach einer kalten Erfrischung geht es meist weiter zu Erledigungen. Oft schieben wir hier Termine bei Agenturen rein. Samples müssen abgeholt oder wieder zurück gebracht werden. Oder ich gehe einfach mal Shoppen, weil ich noch irgendwas benötige für anstehende Shootings. So war es letzte Woche. Für das Shooting meines selbst designten Dirndls, welches bald in den Verkauf geht, brauchte ich noch dringend eine neue Trachten Bluse. Gesagt, getan. Die Auswahl war recht schnell getroffen und ab an die Kasse. Auch hier zog ich wieder das Handy, was ich meist eh immer und ständig in der Hand halte. Der Betrag war dieses mal über 25,00 €. Dafür musste ich lediglich das Handy entsperren. Das ist eine Sicherheitsfunktion, denn das Zahlen mit Handy über Visa und GooglePay soll ja nicht nur easy und schnell gehen, sondern auch genauso sicher sein (die Zahlungsinformationen werden mithilfe des Visa Token Service verschlüsselt). Ich habe das Handy entsperrt an das kontaktlosfähige Terminal gehalten und ich war um eine Bluse reicher. 🙂

Richtung Abend schieben wir dann meist noch späte Lunch oder frühe Dinner Dates mit Kunden rein oder besprechen kommende Projekte und deren Abwicklung. Auch hier kommt es dann wieder zum Zahlen. Während ich sonst immer mit meiner normalen Visa Karte zahle, zahlte ich dieses mal mit dem Handy über GooglePay, wo eben genau diese Visa Karte hinterlegt ist.
Der Vorteil am Bezahlen mit dem Handy ist auch die Sicherheit. Während Bargeld wohl das unsicherste Zahlungsmittel ist, denn einmal verlorenes oder gestohlenes Bargeld bleibt häufig unauffindbar, ist das Zahlen mit Karte um einiges sicherer. Das Bezahlen mit Visa über GooglePay ist genauso sicher wie das Bezahlen mit der Visa Karte. Beim mobilen Bezahlen mit Google Pay werden die sensiblen Daten nicht mehr an den Händler übertragen, sondern mithilfe der Token-Technologie von Visa verschlüsselt. Beim Verlust des Handy können diese Bezahl-Token sofort deaktiviert werden ohne dass die hinterlegte Visa Comdirect Karte gesperrt und ausgetauscht werden muss.

Nach den Erledigungen in der Stadt geht es dann meist noch zu einem Shooting, denn das Licht gegen Abend hin ist einfach das Schönste. 🙂 So mache ich mich daheim nochmal kurz zu recht und wir shooten noch das ein oder andere Bild, bevor es dann endlich Feierabend heißt.
 
Der Tag mit Visa war super interessant und hat einiges sehr vereinfacht. Ich als alte Bargeld Gegnerin gehöre zu den 92% der Millenials (18 bis 34-Jährigen), die annehmen, dass das digitale Bezahlen über mobile Geräte 2020 zum Alltag gehören wird. Wie ist eure Ansicht darüber?
Auch find ich sehr interessant und hätte auch garnicht gedacht, dass es schon so viele Händler gibt, die das kontaktlose Bezahlen unterstützen. In München gehört dies schon in jeden guten Laden.