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with love from positano

So, nachdem mich so viele danach gefragt haben, bekommt ihr nun hier meinen Post zu Positano, dem wohl schönsten und magischsten Ort an dem ich wohl je war.
 
Die Lieben, die mir auf Snapchat (black_palms) folgen, haben live mit bekommen wie es zu der Reise nach Positano kam. Diese war nämlich für mich super spontan und sooo aufregend, denn bis zum Abreisetag, wusste ich absolut garnichts davon.
 
Ben hatte alles organisiert und mich in der Früh überrascht, dass ich einen Koffer für warmes Wetter packen solle, denn wir wären über das Wochenende nicht zu Hause. ahhhh
Mehr als überfordert habe ich dann brav meinen Koffer gepackt und dann ging es auch schon los.
 
Am Flughafen angekommen tappte ich immer noch im Dunklen und erst als wir am Gate ankamen, konnte ich die Destination Neapel erspähen und wurde von Ben mit dem Satz “das ist aber nicht unser finales Ziel” abgefertigt.
 
Im Flieger hab ich mir dann geographische Gedanken gemacht und überlegt, wohin man von Neapel aus in kurzer Zeit hin kommen könnte.
Schnell dämmerte es mir dann auch – POSITANO – und ich grinste über das ganze Gesicht.
 
Wie ein kleines Kind konnte ich es kaum erwarten endlich zu landen und in eine Limousine, die Benjamin organisiert hatte, zu steigen.
Die Autofahrt nach Positano war zwar super schön, aber sehr viel länger, als wir angenommen hatten. Daher rate ich jedem hier genügend Zeit einzuplanen, denn der Verkehr ist brutal. Vorallem wenn man nach Positano rein fährt, denn die ganze Stadt besteht aus einer Straße, die in nur eine Richtung geht. 🙂
 
Die zwei Tage in Positano waren, glaube ich, die schönsten zwei Tage in meinem Leben. Nicht nur weil ich dort einen Heiratsantrage bekommen hatte (oh my gosh, jaaaaa 🙂 Wer es noch nicht mitbekommen hat, sollte sich ganz schleunigst meinen “come closer #30” reinziehen 🙂 ), sondern auch von der Stadt her.
Jetzt durfte ich in meinem Leben doch schon einige Länder und Städte bereisen, aber noch nichts war so schön und magisch wie Positano.
Auch wenn die Touristen dort wirklich kaum zu bändigen sind, macht es den Charme dieser Stadt in keinster Weise kaputt.
Positano ist super klein, aber man entdeckt immer wieder überall neue tolle Ecken, egal ob aussichtstechnisch oder Essen.
 
Ich kann nur jedem empfehlen mal einen Abstecher an die Amalfi Küste zu machen. Unser Abstecher war leider viel zu kurz und daher werden wir mit Sicherheit ganz schnell viel mehr Zeit für diesen schönen Fleck Erde einplanen.
 
Jetzt lasse ich aber die Bilder sprechen. 🙂