skiing right
gesponserter Beitrag – in cooperation with ANITA & VÖLKL SKIS
Heute habe ich was Spezielles für euch und zwar teile ich das erste mal meine sportliche Leidenschaft mit euch. Wenn man aus Bayern kommt, dann hegt man eine besondere Liebe für die Berge, insbesondere die wunderschönen Alpen.
So passiert es, dass die meisten Kinder schon mit 3 Jahren oder früher im Winter auf die Skier gestellt werden.
Da meine Eltern damals Trick Skifahrer waren, ist es selbsterklärend, dass mein Bruder und ich schon relativ früh das erste mal auf zwei Brettern die Pisten hinab gepest sind. 🙂
Ich bin meinen Eltern sehr dankbar, dass sie mir diese tolle Sportart nicht vorenthalten haben und mich hier im Kindesalter immer wieder zum Skifahren schickten.
Die Leidenschaft war zwar im jugendlichen Alter eine Zeit lang auf Eis gelegt, aber konnte trotzdem nicht lange unterdrückt werden.
Ich versuche schon immer euch via Snapchat oder jetzt auch Instagram Stories in meinen Alltag mitzunehmen und zeige euch für was ich neben Fashion noch so brenne. Letztes Jahr kam es dann oft dazu, dass ich euch zum Ski fahren mit genommen habe.
Ich hätte niemals gedacht, dass unter euch so viele Ski Begeisterte sind. So sind letztes Jahr immer wieder Fragen aufgekommen, was für Ski ich fahre und was ich beim Skifahren trage und so weiter.
Somit dachte ich mir dieses Jahr, warum nicht das Thema mit auf den Blog integrieren?! Mein Blog ist das was ich bin, also warum nicht alles zeigen, ob Fashion, Travel, Beauty oder auch Skifahren. Ich will euch schließlich auf meinem Blog mit in meine Welt nehmen und euch zeigen was ich liebe und für was ich lebe 🙂
Gesagt, getan. Dass ich diesen Abschnitt auf dem Blog allerdings gleich mit einer Kooperation mit Völkl starten kann, hätte ich mir nicht erträumt. Völkl ist für mich einer der Top Hersteller, wenn es um Ski geht und somit freue ich mich super, dass ich dieses Jahr mit und für Völkl fahren darf.
Das bedeutet mir sehr viel, denn wer hat damals als Kind nicht auf Völkl Skiern das fahren gelernt. 🙂
Und so kommt es, dass ich euch heute mit diesem Blogbeitrag ein bisschen was von meiner Leidenschaft weitergeben möchte.
Mein bester Freund sagt immer:
“Ich brauche keine Therapie – ich muss einfach nur Skifahren”
True words – since what could be better than fresh BLOWER in your face <3
Ich hoffe, euch gefällt dieser Beitrag und ich konnte ein paar Fragen, die ihr hattet beantworten. Lasst mich doch gern wissen, ob ihr mehr Interesse an solchen Beiträgen habt. Ich bin sehr gespannt auf euer Feedback.
SKI
So wir fangen jetzt mal ganz easy bei den Skiern an, hihi. Dieses Jahr fahre ich ausschließlich Völkl und kann nach 2 Monaten sagen, dass ich Völkl aus voller Überzeugung fahre.
Ich denke, Völkl sollte jeder kennen und ist auch jeder schon mindestens einmal im Leben gefahren.
Das kommt nicht von ungefähr. Das Haus überzeugt von ihrer langjährigen Erfahrung bei der Konstruktion von Ski. Egal ob Pisten Ski, Renn Ski oder auch Freeride Ski, so hat Völkl wirklich alles und für jeden Geschmack was zu bieten.
Ich muss offen gestehen, dass man die Topmodelle von Völkl, fahren können muss und vorallem die Power haben muss sie fahren zu können.
Ich habe zwei paar Ski, was ich auch wirklich jedem anraten kann, der etwas mehr Ski fahren gehen möchte und vorallem auch Abwechslung im Bereich Piste und Gelände haben möchte.
Ich habe mit meinem Völkl RTM 81 den für mich perfekten Pisten Ski gefunden. Der Name ist dabei Programm (RTM steht für Ride The Mountain). Dieser Ski stellt durch seinen Tip & Tail Rocker und seine Breite von 81mm unter der Bindung wirklich in jeder Situation den idealen Begleiter dar. Auch wenn es um sportliche Turns auf harten Pisten geht ist auf den Ski immer verlass. Das hieß für mich allerdings bei den ersten Abfahrten des Jahres einen enormen Muskeltkater. 🙂
Den RTM fahre ich in der Länge 163.
Zu dem RTM habe ich mich für das Gelände für den AURA entschieden. Er ist perfekt für unsere momentanen Powder Verhältnisse in Österreich und lässt sich auch easy weiterhin auf der Piste fahren. Ich dachte zuerst, dass die Länge von 170 (ich bin 167cm groß) zu lang wird. Aber mit ein bisschen Übung und Einfahren ist die Länge perfekt. Off Piste fährt man seine Ski grundsätzlich Körpergröße oder etwas darüber. Der AURA ist super und hat durch seine Breite von 100mm unter der Bindung einen super Auftrieb im Tiefschnee. Er lässt sich leicht fahren und ist dabei ausgesprochen fehlerverzeihend. 🙂 Trotzdem vermittelt er durch seine Titanplatte auch bei schwierigen Bedingungen zu jederzeit Sicherheit.
SKI CLOTHES
Das A und O, vorallem beim Freeskiing, ist das richtige Material der Ski Bekleidung.
Hierbei setze ich seit dieser Saison auf die Hochwertigkeit von Peak Performance.
Die Wahl fiel dabei auf die Heli Alpine Jacke und Hose. Durch das 3-lagige Gore-Tex-Gewebe bietet so eine Kombi jedoch nur Schutz vor Wind und Nässe. Trotzdem habe ich mich gezielt für eine solche ungefütterte Gore-Tex-ProShell Jacke entschieden, um mich zu jederzeit perfekt an die Witterungsverhältnisse am Berg anpassen zu können. An warmen Tagen trage ich dementsprechend weniger Underlayers (Unterschichten) als an kalten. Außerdem ist so eine Atmungsaktivität und Wärmeisolation besser gewährleistet.
Natürlich ist dann ein gewisses Repertoi an verschiedenen Underlayern erforderlich, um zu jeder Zeit für sämtliche Umstände gerüstet zu sein.
Ich habe mich für folgendes Setup entschieden.
1. ein warmes, enges, langärmliges Merino Ski Unterwäschen Set (Shirt und Hose) von Falke, was immer die Grundbasis ist
2. die Helium Hybrid Jacke von Peak Performance, welche nur einen geringen Daunenanteil an bestimmten Stellen hat und somit perfekt ist für die etwas wärmeren Tage
3. die Falketind PrimaLoft von Norröna, eine isolierte Kapuzenjacke. Diese Jacke ziehe ich an, wenn wir gegen die Null Grad oder etwas drunter laufen.
Sollte es dann mal kälter als -6 Grad sein, dann kann ich die PrimaLoft easy über die Helium Hybrid ziehen.
Somit kann ich mich mit meinen Jacken 3 verschiedenen Temperaturen von warm, über mittel bis bitter kalt anpassen. 🙂
Für mich einfach die perfekte Lösung.
GOGGLE & HELMET
SKI UNDERWEAR
Ein weiterer wichtiger Part, welcher zugleich der wohl unterschätzteste Part beim Skifahren ist, ist die richtige Ski Unterwäsche.
Hier meine ich nicht Leggings und Hemdchen, sondern eher BH und Höschen.
Seitdem ich letztes Jahr auf einem Box Event mit Christina Hammer von ANITA active eingeladen war (hier findet ihr den Beitrag dazu), gibt es für mich nur noch eine Unterwäsche bei sportlichen Angelegenheiten.
Egal welchen Sport ich betreibe, ob ich Laufen gehe, ins Fitness Studio zum Krafttraining oder eine andere sportliche Aktivität nachgehe,
wie Wandern oder Bergsteigen, ich trage nur noch ANITA active und bin zu 100% überzeugt und mehr als zufrieden.
Am allerliebsten trage ich die Unterwäsche allerdings beim Skifahren. Hier hat man nämlich gefühlte 16 Schichten übereinander an und man kann nicht mal schnell unters Shirt greifen, wenn was verrutscht und man gerade mit Hochgeschwindigkeit und Stöcken in der Hand die Piste runter brettert.
Das heißt es darf nichts verrutschen und zwicken.
Den perfekten maximum support ohne Zwicken oder ähnlichen habe ich einfach nur mit dem extrem leichten “air control” Sport-Bh von ANITA active.
Sozusagen ein “Less-Bounce”-Effekt und es bleibt alles wo es hingehört. 🙂
Da man beim Skifahren definitiv immer schwitzt und dann wieder friert, ist es perfekt, dass der BH und das Höschen aus luftdurchlässigen und atmungsaktiven Materialen besteht, so bleibt man trocken und wird nicht bei der nächsten Kältefront krank.
Auch das kraftvolle Netz im Rücken ist für optimales Sweat Management.
Es gibt bei der ANITA active Unterwäsche verschiedene Modelle für jeden Geschmack.
Mit diesem “air control” Sport-BH hab ich definitiv mein liebstes Modell gefunden.
FREERIDE PARTNERS
#POWDER & #FULLSEND Aktionen gehen natürlich nur mit den perfekten Partnern an der Seite. 🙂
Nein Spaß beiseite, hier ist es enorm wichtig, dass man nicht einfach wild irgendwo in ein Gelände fährt, sondern man sollte sich schon sehr gut auskennen und vorallem unbedingt auf die Sicherheit achten.
Hier empfehle ich, sollte man kein Pro sein, definitiv nur mit einem Guide im Gelände zu fahren.
Neben einem Guide sollte man natürlich auch richtig ausgerüstet sein und davor immer den Lawinenlagebericht genau geprüft haben.
SAFETY FIRST ist hier das A und O.
Das heißt ihr braucht eine LVS Ausrüstung.
Und ihr braucht nicht nur diese Ausrüstung, ihr solltet diese auch definitiv einsetzen können.
(Am besten ist es natürlich, wenn ihr eure LVS Ausrüstung niemals zum Ernstfall einsetzen müsst.)
Hier empfehlen sich LVS Schulungen, welche mittlerweile von guten Skischulen angeboten werden.
Die Skischule Neumaier im Münchner Osten, welche meinem besten Freund gehört, bietet neuerdings solche Schulungen an.
Sollte das alles geklärt sein, dann gibt es definitiv kein geileres Feeling als hüfttief im frischen Powder zu stehen und beim fahren zu denken, dass man eigentlich fliegt.
P.s. die Adler unter euch, werden bei den Fotos bestimmt erkannt haben, dass ich keine LVS Ausrüstung an diesem Tag dabei hatte.
Ich habe auch ganz dollen Ärger von Andi bekommen gehabt. Also unbedingt immer daran denken.